Ausgerechnet kurz vor weihnachten erscheint eine Studie in Amerika über den gedanklichen Einfluss des Geldes. Das legt zumindest eine Studie der beiden amerikanischen Psychologinnen Francesca Gino von der Harvard Business School und Cassie Mogilner von der Universität in Pennsylvania nahe, die kurz vor Weihnachten online in der Fachzeitschrift „Psychological Science“ erschienen ist, berichtet der Tagesspiegel.
Der Bericht führt aus: „Offensichtlich sei Selbstreflexion der Königsweg zu mehr Ehrlichkeit, so folgern die Psychologinnen. Die aber wird gefördert, wenn der Mensch Begriffe wie Zeit und Uhr auf sich wirken lässt, und geschwächt, wenn er mit Dingen wie Preis oder Geld konfrontiert ist“. Diese Erkenntnis kann man doch für Mediationen nutzbar machen. Und möglicherweise ist es dort auch die vom Mediator initiierte selbstreflexion, die etwas mehr Distanz zu den Geldfragen erlaubt und den Profit relativiert. Wer mehr über den spanndenden Versuche erfahren möchte, hier ist das Abstract (allerdings in Englisch) oder der Bericht im Tagesspiegel
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