Auf der Jahreshauptversammlung am 7.12.2014 ist etwas in Bewegung gekommen. Die in-Mediation hat einen neuen Vorstand und zwar einen erweiterten. Bevor es dazu kommen konnte, musste die Satzung geändert werden. Das war schon lange überfällig und wurde jetzt endlich nach dem Engagement von Roland Zarges, der die neue Satzung zur Diskussion und Entscheidung vorgelegt hatte, in die Tat umgesetzt. Die integrierte Mediation hat jetzt 4 feste Vorstandsmitglieder und kann bis auf 9 Vorstände ausgeweitet werden.
Zum Vorstand wurde gewählt:
1. Vorsitzender Dr. Peter Doetsch (2. v. links)
2. Vorsitz (Vertreter) Arthur Trossen (2. v. rechts)
3. Vorstand (Finanzen) Roland Zarges (links im Bild)
4. Vorstand (Schriftführer) Peter Wallisch (rechts im Bild)
Die Wahl erfolgte jeweils einstimmig, abgesehen von den gewählten Personen, die sich jeweils der Stimme enthgalten hatten. Der alte Vorstand hatte nicht kandidiert. Arthur Trossen hat nicht für den Vorsitz kandidiert, um das operatrive Geschäft des Verbandes Schritt für Schritt in neue Hände zu geben. Die alten Vorstandsmitglieder werden dem Verein erhalten bleiben. Brigitte Komescher wierd einen Fachbereich leiten, das traditionelle Vorstandsmitglied der ersten Stunde, Ralf Käppele wird sich als Mitglied weiter engagieren. Der neue Vorstand will mehr Transparenz und eine bessere Arbeitsteilung ermöglichen. Unser Verein zählt allein in Deutschland mehr als 320 Mitglieder. Zusammen mit den ausländischen vereinen sind wir mehr als 400 Mitglieder.Die bisherige Struktur des Verbandes konnte diesem Wachstum nicht mehr gerecht werden.
Der neue Vorstand hat sich viel vorgenommen. Zum einen soll der Verband weiterhin restrukturiert werden. Es werden regionalgruppen- und Fachbereichsleiter eingesetzt, auch ein international Coordinator ist avisiert. Die Ernennungen werden in der nächsten konstituierenden Vorstandssitzung erfolgen. Mit dem Fortgang der Web-Seitenerbeuerung werden sich die Vorstandsmitglieder auch persönlich vorstellen.
Peter Doetsch sagte: „Es ist eine große Ehre aber auch eine Bürde diese ASufgabe übernommen zu haben. Ich bin mir dessen voll bewusst und werde mein Möglichstes tun, damit die integrierte Mediation den Standort in der Landschaft findet, der ihr zusteht“.
Das Protokoll der Jahresversammlung, die neue Satzung und ein Pressebericht folgen noch. Soviel vorweg: Es war eine tolle Veranstaltung in der gewohnten, für die integrierte Mediation üblichen Harmonie. Hands-Josef Roth meinte: „respekt, dass eine Jahresversammlung mit ausführlicher Diskussion über die Satzung und einer großflächigen Satzungsänderung so schnell und Reibungslos ablaufen konnte, das ist schon etwas besonderes und das sieht man nicht in allen Vereinen“. Recht hat er, denn die integrierte Mediation ist eben ein besonderer Verein und – Wir alle sind Mediatoren!
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