Heute in der TAZ gefunden: „Die Wahrheit: Ein Fest für Masochisten„. Der Beitrag lässt offen, wer hier der Masochist ist. Er beschreibt, dass Klein bei seinen Klienten einzieht, um für „ein paar Tage oder so“ ganz nah den Alltag mitzuerleben und „bei Bedarf als Mediator aktiv zu werden“. Das Titelfoto ist ein Joint. Aha 😉
Aktiver Mediator einmal ganz anders
Teilen Sie diesen Artikel!
Ein Kommentar
Hinterlasse einen Kommentar
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar schreiben zu können.
Na ja, wenn das immer so einfach wäre…..
Einfach ist aus meiner Sicht der Zugang zu den Medianten, in dem beschiebenen Szenario geht das Vetrauen angeblich so weit, dass der Mediator in den privaten Bereich sozusagen 24 Stunden am Tag Zugang haben kann….
Ob das gut ist oder nicht, wer weiß…
Mediation ja oder nein…. auch schwer zu sagen. Es ist nicht klar zu sagen, ob die Medianten all das freiwillig gewollt haben.
Erstaunlich jedenfalls, welches Verständnis der Autor des Beitrages der TAZ von Mediation haben könnte.
Schlimm genug ist die Möglichkeit, dass der (die) eine oder andere Leser(in) diese Beschreibung ernst nehmen könnte.
Der Gang durch die Schlangengrube mit Masochismus zu vergleichen, halte ich für verfehlt, jedenfalls für eine verkürzte Sichtweise.
Wäre sicherlich spannend zu sehen, was der Autor des Beitrages unter Masochismus versteht.
🙂
Gruß
Wolfgang