Regionalgruppen in-Mediation vor Ort 

Die Regionalgruppen sind die lokalen Repräsentanten der Integrierten Mediation vor Ort. Sie fungieren als Ansprechpartner für Mediatoren, Vereins- und Verbandmitglieder und jeden Interessierten – sowohl bei Anregungen und Fragen zur Integrierten Mediation oder auch als Hilfe auf der Suche nach einem geeigneten Mediator. Darüber hinaus bauen die Regionalgruppen Brücken zur regionalen Wirtschaft und zu Behörden. Sie knüpfen oder vertiefen bereits bestehende Kontakte und stellen die Idee und Wirksamkeit der integrierten Mediation in eigener Regie vor.

Die Funktion des Regionalgruppenkoordinators
wird aktuell vom Vorstand wahrgenommen

Aufgaben

Im Auftrag des Vereins sollen die Regionalgruppen konkret folgende, übergeordnete Aufgaben abdecken:

  1. Ansprechpartner der Mitglieder: Austausch und allg. Info, Aufnahme von Anregungen und Ideen,
  2. Peergruppen: Koordination/Anlaufstelle/Kontaktdaten, Weitergabe und Diskussion von Verbandsthemen an Vorort-Mitgliedern und zurück an Vorstand
  3. Aufnahme und Beobachtung von Tendenzen und Bedarf vor Ort
  4. Vorstellung der Idee und Wirksamkeit der integrierten Mediation bei Behörden, Institutionen, der Bevölkerung und neuen Mitgliedern
  5. Lokale Vernetzung mit anderen Professionen

Koordination

Die Aufgabe des Regionalgruppenkoordinators ist, wie der Name sagt,  die Koordination der Regionalgruppen untereinander, ihre Unterstützung und die Abstimmung mit der Arbeit des Vorstandes. In den Regionalgruppen entstehen interessante Projekte, wie Bürgerbeteiligung, die Einrichtung von Schlichtungsstellen, Angebote zur Konfliktbegleitung und vieles mehr. Mit einer guter Vernetzung lassen sich Synergieeffekte herstellen, so dass sich die Arbeit der Regionalgruppen und des Vereins optimieren lässt.

Anleitung:

Der Leitfaden gibt esrte Anhaltspunkte darüber, wie die Regionagruppenleiter ihre Aufgabe umsetzen können.