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Kontextsensitive FAQ’s

FAQ’s ist das Akronym für Frequently Asked Questions, also häufig gestellte Fragen. Die FAQ’s sollen Ihnen helfen, sich besser auf dieser Seite mit ihren umfangreichen Informationen und auf die Mediation einzulassen.

Fragen zur Mediation

Nicht immer ist das klar. Der Begriff wird oft auch als Synonym für außergerichtliche Streitbeilegung verwendet, manchmal sogar als Oberbegriff für eine Schlichtung. Solche Irritationen führen am Kern vorbei. Die Mediation ist ein außerordentlich kompetentes Verfahren zur Konfliktbeilegung. Einen ersten Eindruck bekommen Sie in dem Beitrag Mediation auf Wiki to Yes

Beachten Sie bitte die Varianz und Vielfalt der Mediation. Eine Systematik ergibt sich aus dem Beitrag Mediationssystematik. Ohne sich tiefer einzulesen, fragen Sie Ihren Mediator, welche Art Mediation er durchführt und worin er die Leistungsmerkmale seiner Art der Durchführung sieht.

Diese Frage beantwortet sich nach dem vom Mediator zugrunde gelegten Mediationskonzept. Das Konzept ergibt sich aus der wissenschaftlichen Grundlage. Meistens wird die Mediation auf das Harvard-Konzept zurückgeführt.Dann werden oft nur die Verfahrenseigenschaften als Leistungsmerkmal herausgestellt.

Für uns (Mediatoren der Integrierten Mediation) basiert die Mediation auf die weitergehende, kongitive Mediationstheorie. Daraus ergeben sich die Leistungsmerkmale: volle Informiertheit, Herstellung eines gemeinsames Verständnisses als Entscheidungsbasis, Eingehen auf alle Aspekte des Falles / Problems, Vergleich mit allen anderen möglichen Lösungen, Herausarbeiten des maximalen Nutzens für jede einzelne Partei.

ist die ie Nicht immer ist das klar. Der Begriff wird oft auch als Synonym für außergerichtliche Streitbeilegung verwendet, manchmal sogar als Oberbegriff für eine Schlichtung. Solche Irritationen führen am Kern vorbei. Die Mediation ist ein außerordentlich kompetentes Verfahren zur Konfliktbeilegung. Einen ersten Eindruck bekommen Sie in dem Beitrag Mediation auf Wiki to Yes

Beachten Sie bitte die Varianz und Vielfalt der Mediation. Eine Systematik ergibt sich aus dem Beitrag Mediationssystematik. Ohne sich tiefer einzulesen, fragen Sie Ihren Mediator, welche Art Mediation er durchführt und worin er die Leistungsmerkmale seiner Art der Durchführung sieht.

Idealerweise hilft der Dienstleister selbst, wenn Fragen aufkommen. Nicht immer kann er unbefangen antworten. Erst recht nicht, wenn es kritische Fragen sind, die seine Dienstleistung betreffen. Dann ist Hilfe von außen angebracht. Sie können sich an die Berufsaufsicht wenden. Bevor Ihre Anfrage den Charakter einer Anzeige bekommt, können Sie sich aber auch bei Experten schlau machen. Hier bietet sich der Erste Hilfe Service unseres Verbandes an oder die Foren auf Wiki to Yes. Siehe Forenübersicht , dort speziell Fragen zur Mediation.

Die Pflicht des Mediatiors besteht darin, eine Mediation nach den Regeln der Kunst durchzuführen.

Was das genau ist, ist nicht immer eindeutig zu beantworten. Auch wenn die Mediation ein frei zu gestaltendes Verfahren ist, obliegt sie rechtlichen Verpflichtungen. Die Pflichten des Mediators ergeben sich in erster Linie aus dem zugrunde liegenden Mediationsvertrag bzw. aus dem Mediationsgesetz.

Mediatoren der Integrierten Mediation unterliegen den Standards des Verbandes. Für sie gelten die oben erwähnten Regeln der Kunst. Ihre Vorgehensweise kann an Benchmarks gemessen werden. Die Verletzung von Benchmarks führt zu einem Mediationsfehler. Ob daraus eine Haftung entsteht ist eine andere Frage. Eine Haftung des Mediators kommt nur in Betracht, wenn ihm eine Pflichtverletzung nachzuweisen ist. Fragen zur Haftung beantortet der Beitrag Haftung auf Wiki to Yes

Wenn es eine Mediation iSd §1 Mediationsgesetz werden soll, dann ja. Bitte beachten Sie, dass der Vertrag keinen Formvorschriften unterliegt (außer bei Notaren). Es ist aber dringend geboten, den Mediationsvertrag und die Mediationsdruchführungsvereinbarung schriftlich abzufassen.

Die Abschlussvereinbarung unterliegt dem allgemeinen recht. Es ist eine Vereinbarung zwischen den Parteien. Der Mediator wird darin weder verpfichtet noch berechtigt, wenn nichts anderes ausdrücklich vereinbart wird. Die Abschlussvereinbarung unterliegt den allgemeinen Formvorschriften. Siehe Abschlussvereinbarung

Weil die Abschlussvereinbarung ein Rechtsgeschäft zwiscxhen den parteien ist, schlagen Verfahrensfehler nicht auf die Vereinbarung durch. Der Vertrag (Abschlussvereinbarung) kann also nur mit den Mitteln des allgemeinen Rechts angegriffen werden. Siehe dazu die Ausführungen zum Vertragsrecht.

Wenn der Mediator für ein fehlerhaftes Zustandekommen der Abschlussvereinbarung kausal geworden ist und sein Einfluss auf einem Mediationsfehler beruht, kommt seine Haftung in Betracht.

Fragen zur Ausbildung

Es kommt darauf an, was Sie erreichen wollen. Oft geschieht es, dass parteien nach einer Mediation (eines unserer Mediatoren) sicxh selbt für eine Ausbildung in Mediation interessieren. Sie sidn so fasziniert, dass sie die Kompetenz selbst erlernen wollen. Gleiches gilt für Menschen, die einfach nur in ihrem privaten und professionellen Umfeld besser mit Konflikten umgehen möchten. Die Ausbildung bei einem der Institute der Integrierten Mediation sieht deshalb eine Skalierung vor. Das Sternekonzept erlaubt den Erwerb von Grundlagen bis zur hochkarätigen, professionellen Ausbildung zum Berufsmediator.

Die Verwendbarkeit der Mediation außerhalb der Dienstleistung ist eion Konzept, das die Integrierte Mediation unterstützt. Wir sehen die Mediation als eine Kompetenz des Denkens und der Entscheidungsfindung an. Diese Verwendung wird über das sogenannte kognitive Mediationstheorie möglöich, die von der Integrierten Mediation entwickelt wurde.

Der Begriff ist ein gestezliches Konstrukt, um eine Mindestanforderung zu erfüllen. Ob die dazu erlassene Ausbildungverordnung tatsächlich die Mindestanforderungen einer Mediation erfüllt, ist eine andere Frage. Wir, die Integrierte Mediatiuon meint nein. Deshalb haben Sternemediatoren eine erweitzerte Ausbildung. Der zertifizierte Mediator ist also ein gesetzlich geschützter Titel der (unserer Meinung nach) nicht viel über die Qualität und Kompetenz des Mediators aussagt. Näheres dazu lesen Sie in dem Kommentar zur Ausbildungsverordnung.

Sternemediatoren sind Mediatoren, die nach dem Konzept der Integrierten Mediation (also nach der kognitiven Mediationstheorie) ausgebildet wurden.

Eine Entscheidungshilfe finden Sie hier: Entscheidungshilfe Ausbildung

Wir empfehlen, nur Ausbildungen zu wählen, die die kognitive Mediationstheorie zugrunde legen. Sie gewährleistet, dass alle Varianten der Mediation gelehrt werden und verspricht den größten Mediationsradius (Anwendungsradius).

Fragen zum Beruf

Jeder Anbieter muss seine Aufsichtsbehörde angeben. Die Angabe ist in unserem Mediatoremverzeichnis vorgesehen. Üblicherweise üben die Kammern (z.B. Rechtsanwaltskammer) die Berufsaufsicht aus. Bei Mediatoren ist das nicht geregelt. Für Mediatoren, die dem Verband Integrierte Mediation angehören können Sie sich an den Verband Integrierte Mediation wenden.

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